das Jahr neigt sich dem Ende zu. Wir möchten, trotz des alljährlichen Trubels um die Weihnachtszeit herum, kurz innehalten und auf das Jahr 2024 zurückblicken: Ein Jahr, das sowohl durch gute Zusammenarbeit und dem Vertrauen von Ihnen als auch durch das Engagement, der Fähigkeiten und dem guten Teamwork von euch erfolgreich zu Ende geführt werden kann. Im Namen der Geschäftsführung möchten wir uns deswegen bei Ihnen und euch bedanken.
Wir wünschen besinnliche Feiertage, Zeit für Erholung und Freude sowie einen guten Start in ein glückliches und gesundes neues Jahr. Möge 2025 für uns alle voller neuer Chancen und spannender, gemeinsamer Projekte sein.
Frohe Weihnachten!
Mit herzlichen Grüßen, W. Fahrner, S. Wunsch, M. Bürger
Eines unserer Projekte im Jahre 2024 war die Implementierung eines Zeiterfassungssystems. Nach einer Probezeit von drei Monaten waren so gut wie alle Fragen beseitigt, was uns dazu einlud unser System „scharf“ zu stellen.
Ein Zeiterfassungssystem bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen und Mitarbeiter. Es fördert die Genauigkeit, Transparenz und Effizienz, sorgt für rechtliche Sicherheit und verbessert die Mitarbeiterzufriedenheit. In einer zunehmend digitalen und dynamischen Arbeitswelt ist die Implementierung eines solchen Systems unerlässlich. So sind wir in der Lage unsere Ressourcen optimal zu nutzen und Arbeitsspitzen besser ausgleichen zu können.
Bereits seit 2016 verfügt die geo-id GmbH über ein durch die VBG zertifiziertes Arbeitsschutzmanagementsystem.
Der höchstmögliche Schutz sämtlicher Mitarbeiter durch Prävention und Unfallverhütung genießt im Unternehmen einen hohen Stellenwert. Um im Ernstfall mit Betriebsunfällen richtig und verantwortungsvoll umgehen zu können, wurde das Ersthelferteam im Oktober 2024 sowohl für die Büroarbeit, als auch den Außeneinsatz erweitert.
Hierfür haben Herr Saral und Herr Mering im Oktober 2024 erfolgreich an der Ersthelferausbildung des Deutschen Roten Kreuz teilgenommen.
Am 16.09.2024 wurde bei der geo_id im Rahmen der Notifizierung nach § 18 Bundesbodenschutzgesetz und § 17 Landesbodenschutzgesetz ein Zwischenaudit zur Probenahme durchgeführt.
Nach Überprüfung der Qualitätssicherungsmaßnahmen zur Probenahme wurde die Grundwasserprobenahme im Rahmen eines unserer Projekte in Krefeld durch die Auditoren des LANUV vor Ort überwachend begleitet.
Bei der Probenahme waren der leitende Probenehmer und der Laborleiter der geo_id zugegen.
Unser diesjähriger Betriebsausflug begann am Radverleih in Wuppertal, wo wir uns E-Bikes ausliehen. Nachdem jeder sein E-Bike zugeteilt bekommen und eingestellt hatte, ging unsere Fahrradtour los. Nach einer anstrengenden Fahrt erreichten wir endlich (!) -nach 5 Minuten Fahrzeit- das erste Ziel: das Café Johanns. Das Frühstück ließen wir uns schmecken. Mit einem gesättigten und guten Gefühl brachen wir mit unseren E-Bikes auf und fuhren entlang der schönen Nordbahntrasse.
Unser lieber Kollege Peter war so euphorisch, dass er vorfuhr, am Ziel förmlich vorbeischoss und immer weiter fuhr ohne zurück zu blicken. Er fehlte daraufhin eine ganze Weile bis er wieder zur Gruppe zurück fand.
Derweil hatten wir aber unseren nächsten Stopp erreicht, wo wir einem kurzen Vortrag von Marvin zum Projekt „Hatzfeldstraße“ lauschten. In der Pause wurden wir von Stefan und Matthias mit Getränken versorgt, die mit dem Begleitfahrzeug zum Stopp dazustießen.
Dann ging es wieder weiter, jedoch verloren wir diesmal das Schlusslicht Herrn Fahrner in unserer Fahrrad-Karawane. Auf dem Weg zu einem weiteren Stopp riss die Fahrradkette von Nils. Unser gut vorbereiteter Robin hatte ein Kettenschloss dabei und reparierte die Kette im Handumdrehen. Prompt ging unsere Fahrradtour (vorerst) ohne Zwischenfälle weiter.
Wir erreichten den vorletzten Stopp – die Baustelle Gefahrenabwehrzentrum Strückeberger Straße – wo wir alle wieder zusammenfanden (auch Peter hatte es derweil geschafft). Wir hörten einen weiteren spannenden Vortrag von Marvin zum Projekt.
Da wir derweil etwas in Zeitverzug geraten waren, machten wir uns sobald zu unserem letzten Ziel auf: zum Wuppertaler Brauhaus. Aber was wäre eine Radtour ohne Zwischenfälle! Eine weitere Kette riss, diesmal bei einem anderen Fahrrad. Da wir leider kein weiteres Kettenschloss mehr hatten, mussten wir uns diesmal anders behelfen. Mit Hilfe eines Abschleppseils konnte Jonas auf seinem Fahrrad von Robin bis zum Brauhaus gezogen werden. Nachdem wir im Brauhaus angekommen waren, aßen und tranken wir und konnten uns nach den Strapazen der Radtour ausruhen. Der Weg zurück zum Fahrradverleih verlief glücklicherweise reibungslos.
Der aufregende Betriebsausflug ging zwar zu Ende und die Gruppe löste sich auf. Doch für viele war der Tag noch nicht vorbei, denn ab 21 Uhr ging das Fußballeröffnungsspiel der Europameisterschaft 2024 los. Ich denke wir alle hatten einen schönen und erlebnisreichen Tag.